Samstag, 23. Dezember 2017

Frohe Weihnachten



Der letzte Arbeitstag ist für mich gelaufen. Das Laufjahr 2017 seit Frankfurt auch. Im Grunde erfolglos. Keine Bestzeit auf den klassischen Strecken, keinen besonderen Ultra gefinished, keine neue Distanz bezwungen. Zwei große Ziele gesetzt, beide verfehlt.
Mit dem Kölnpfad einen wundervoll geplanten Tag für meine Claudia abbrechen müssen und einen unwiederbringlichen Moment verloren. Zu allem Überfluss in wenigen Tagen noch eine weitere Null in meiner Geburtstagsliste.

Ein gebrauchtes Jahr?
Nie gekannten Stress im Beruf über ein halbes Jahr. Dennoch denselben Erfolg wie im Vorjahr, unter viel schwierigeren Umständen.
Die älteste Tochter in die erste eigene Wohnung verabschiedet. Die kleine Tochter 3 1/2 Monate in England gewesen und gerade wieder da.
Ein gebrauchtes Jahr?
Oder eher Zeit für Dankbarkeit. Dankbarkeit für ein weiteres gemeinsames gesundes Jahr mit Claudia. Mit schönen, knapper werdenden Stunden mit der Familie. Mit vielen Freunden bei vielen Läufen, auch wenn es nicht der Flash hinter der Ziellinie war. Freunden und Fremden zu Bestzeiten verholfen. Freude über eine schöne Wohnung der Tochter mit einem glücklichen Start in ein gemeinsamen Lebensabschnitt. Über einen England-Aufenthalt, der meiner kleinen Tochter gut gefallen hat. Wir haben sie soweit bekommen, dass sie auf eigenen Füßen das Leben meistern. Das ist mehr, als manch einer je erhält.

Zeit für Angst? Angst, dass mein alternder Körper irgendwann die ganzen Belastungen nicht mehr mitmacht und auch mich zu langen Pausen zwingt, wie es Freunden von uns passiert ist. Angst vor der Leere in der Wohnung, wenn der Nachwuchs irgendwann endgültig ausfliegt? Angst, trotz immer höherem Aufwand immer weniger Leistung bringen zu können? Angst vor Krankheit, vor Stress, vor Krise in jeder Beziehung? Ist das Ende der positiven Entwicklungen gekommen? Beginnt der langsame, unaufhaltsame Abstieg zum Ende?

Gedanken, die mir bei meinen vielen Läufen in den letzten Tagen durch den Kopf gehen. Aber ich will das nicht. Ich ertappe mich, alles in Frage zu stellen. Immer schneller, immer weiter, immer woanders? Immer mehr, Wachstum, Veränderung? Neue Ziele, immer neue. Und dann? Wenn man irgendwann nicht mehr alles erreicht? Wenn man alleine ist, keiner sich mehr mit einem freut?

Es hört sich so platt an, so weihnachtlich. Sei zufrieden, mit dem, was Du hast. Denke nicht an morgen, genieße den Moment. Aber der ist flüchtig. Und manchmal enthüllt er seine Größe erst lange Zeit später. Wenn wir uns in ihn zurückwünschen, aber weil das nicht geht, ihn immer und immer aufs neue zurückholen wollen. Oder durch einen neuen, noch besseren ersetzen?

Ich war vor kurzem beim Bahnmarathon auch auf einem 50. Geburtstag unter ganz anderen Vorzeichen. Der Mann hat heute seine Laufschuhe zum Verkauf gestellt. Mit den Worten, er braucht sie nicht mehr. Da lief es mir beim Frühstück eiskalt den Rücken hinunter. Echt. Über was rede ich also?

Beim Weihnachstlauftreff habe ich auch wieder Freunde getroffen, die plötzlich gesundheitliche Probleme haben. Das heißt für mich, alles zu relativieren und mich zu freuen, dass es mich eben noch nicht getroffen hat. Und denen das Beste zu wünschen, Ihnen zuzuhören und bei Bedarf da zu sein, die es getroffen hat. Dass ich das so weitergeben kann und es angenommen wird, das wünsche ich mir.

2017 war ein schwieriges Jahr und ich werde einige Herausforderungen mit nach 2018 nehmen müssen. Die sportlichen sind dabei die kleinsten, wenngleich nicht die unwichtigsten. Denn das Rad des Lebens hat viele Speichen. Meine Laufleidenschaft bildet gleich mehrere, die Liebe zu meiner Familie auch. Meine Gesundheit, mein Job und mein Selbstwertgefühl. Man kann mit einer gebrochenen Speiche fahren, aber es eiert dann. Brechen mehrere, dreht sich das Rad irgendwann nicht mehr.



Ich habe noch viele Dinge vor, zu erleben. Wie viele davon man mir gestatten wird, kann ich nicht wissen und wage ich nicht zu hoffen. Ich kann nur wünschen.

In diesem Sinne - besinnliches Fest Euch allen.


 C U on track.





Sonntag, 10. Dezember 2017

Grenzdebil durch die Börde - RuWel 10

Es war mal wieder soweit. Frank Pachura hatte ganz kurzfristig vor dem Wochenende zum RuWel (Rund-um-Welver)-Marathon eingeladen, dem 10. dieser inoffiziellen Gruppenlaufserie auf der fest ausgeschilderten Marathon-Strecke durch 20 Dörfer der Soester Börde. (http://laufen-in-dortmund.de/ruwel-marathon/)
Nachdem wir uns bereits am Samstag beim Lauftreff am See über verschneite Straßen zum Baldeneysee zu einem wunderschönen Trail durch die verschneiten Berge um Essen-Werden gefahren waren, hatten wir uns das für den Sonntag echt bis zum frühen Morgen offen gehalten.

Hier hatte es am Samstag Nachmittag bereits wieder getaut, Sonntag früh schienen die Straßen frei und wir fuhren los. Man muss schon etwas bekloppt sein, um 8 Tage nach einem Bahnmarathon schon den nächsten bei dem Wetterbericht in Angriff zu nehmen. Sollte es zunächst trocken, aber windig sein, wurde für den Nachmittag Schnee in Regen übergehend in Verbindung mit starken Sturmböen angesagt. Egal, es ging los. Sechs Uhr Wecker, halb sieben Frühstück, kurz nach sieben Abfahrt, Ankunf in Welver um kurz nach halb neun. Ralf, Frank und noch Daniela hatten sich versammelt. Das tat schin mal gut, dass es noch mehr bekloppte gab, alle fünf waren letzte Woche schon den Bahnmarathon gelaufen. Ein weiterer Beweis dass Laufen blöd macht, im Kreis laufen noch blöder.
In der Soester Börde lag überraschen wenig Schnee im Vergleich zu uns daheim oder am Vortag in Essen. Dafür stehen da nicht umsonst eine Menge Windräder, denn der Kurs ist recht "windanfällig". Er ähnelt ein wenig dem legendären Bertlich, nur, dass er ein wenig welliger und halt eine große Runde anstelle von drei gefühlt genauso großen Runden in Hertens Norden ist.
Die Strecke ist sehr schön und fest ausgeschildert, alle Schilder sind gut zu sehen. Sie führt über Feldwege, durch insgesamt 20 Dörfer, wobei "Dorf" hier teilweise eine stark beschönigenden Bezeichnung für einige wenige Häuser und Bauernhöfe ist. Die Ortskneipen haben meist geschlosssen, Tankstellen gibt es nicht, Trinkhallen erst recht nicht. So blieb nur die Selbstversorgung im Laufrucksack. Ich hatte meinen Sportdrink schon mit warmem Wasser angerührt, das hielt ganz gut, so dass der Inhalt nicht eiskalt wurde.
Wir schlufften pünktlich um 9 Uhr in der Früh los, so 4:45 - 5:30 Stunden sind zumeist angepeilt, so dass langsames Laufen angesagt war. genau das müsse wir ja wieder üben. Die Gegend der Börde ist - sagen wir mal - mäßig interessant. Einzig einzelne schöne westfälische Fachwerkhöfe oder einzelne schöne Fachwerkhäuser bieten Abwechselung. Sieht man davon ab, dass die Felderm zwischen denen wir her laufen, mit wechselnden Feldfrüchten bepflanzt werden. Wald gibt es nur im Buchenwald zu Beginn ganz kurz und am Ende zwei Mal, so dass auch im Sommer ein schöner Teint garantiert wäre. In unserem Falle fing es leider, nach kurzweiligen 32 Kilometern, wo wir dem wenigen Schnee beim fast vollständigen Abtauen zusehen konnten, doch wieder an zu schneien. Das ist dann dumm, wenn der schneidend kalte Wind von vorne bläst und einem die Focken ins Gesicht treibt.
Wird nämlich ziemlich kalt im Läuferantlitz. Aber wir konnten ja darüber philosophieren, ob wir das von Frank netterweise angebotenen Finisherbier Alkoholfrei wohl würden trinken können oder lutschen müssten.
Aber das soll sich jetzt hier nicht negativ anhören. Wir waren eine tolle Gruppe, kannten uns ja alle mehr oder weniger und hatten einiges zu berichten. Wild spekuliert werden durfte auch über den neuen BXB - Trainer, denn dort ist ein stark gelb-verseuchtes Gebiet. Na ja, die von mir vorgeschlagenen Peter Neururer oder Mehmet Scholl , vielleicht auch das Duo Zorc/Dickel wurden es ja nicht, wie ich auf der Rückfahrt im Radio vernehmen durfte. Als eine von uns Probleme bekam und ab und an Gehpausen einlegen musste, scheinbar hatte das Rundenlaufen in der Vorwoche doch an dem einen oder anderen  Fahrgestell seinen Spuren hinterlassen, machten selbstverständlich alle die notwendigen Gehpausen mit. Mir war das ganz recht, dann das wollten wir ja auch trainieren.
Das ist das Schöne. Hier wurde keiner unruhig, wenn es nicht mehr so schnell vorwärts ging. Alle gingen, wenn gegangen werden musste und liefe wieder an, wenn angelaufen werden konnte. Kein Stress, keine Ungeduld. Das mag ich an diesen Leuten.
Ach ja, und dann war da noch Roland. Auch beim Bahnmarathon letzte Woche dabei und bereits früher bei den RuWels mit am Start. Er erwartete uns bei Kilometer 20 an der Strecke mit seinem mobilen VP und servierte heißen Tee, Weingummi, Kekse und Salzgebäck. Das tat extrem gut in der Kälte und motivierte für die zweite Hälfte. Hier kam Roland uns dann entgegen und hatte sein Fahrzeug dann bei Km 32 noch einmal geparkt. Herzlichen Dank für diesen netten Besuch an der Strecke.
Das Finisherbier habe dann nur ich eingefordert. Lutschen musste ich es nicht, aber es war saukalt. Der Einfachheit halber kippte ich es gleich im Kofferraum mal um, riecht morgen früh bestimmt gut im Heckbereich meines Skoda.
Alles in Allem ein tolles zweites Adventswochenende, Freitag das Gitarrenkonzert bei #laufsportbunertessen, Samstag der Snow-Trail in werden, Sonntag der RuWel. Fast durchgängig an der frischen Luft,viel Schnee, viel Kalt. Viel Verrückt. Nur noch ein Marathon 2017. Wenn  nichts mehr dazwischen kommt.

Samstag, 2. Dezember 2017

Alle Laufen für Steffen - unser besonderer Bahnmarathon


A, L, S. Drei Buchstaben. Und zwei Interpretationsmöglichkeiten. Einmal Amyotrophe Lateralsklerose. Eine Erkrankung die zur fortschreitenden Degeneration jener Nervenzellen führt, die alle Muskelbewegungen unserer Körper steuern. Die Krankheit endet tödlich.

Und es wird nicht genügend geforscht, da die Krankheit zu selten auftritt, als dass es sich für die Pharma-Industrie lohnen würde, Medikamente zu entwickeln, die den Verlauf zumindest stärker bremsen könnten. Ein trauriger Missstand, auf den es immer wieder hinzuweisen gilt. Wer weiß noch, dass wir uns vor üner zwei Jahren alle Kübel  mit Eiswassser über den Kopf geschüttet und hoffentlich auch etwas gespendet haben, um Forschungen in diese Richtung zu finanzieren.

Die Buchstaben stehen aber auch für die Aktion "Alle Laufen für Steffen". Steffen ist ein Läufer. Einer wie wir also. Steffen hatte nicht das Glück, dass wir alle bisher hatten und immer zu haben glauben. Steffen ist betroffen.
Seine Freunde aus dem Laufumfeld, darunter Christian Pflügler, haben diese Aktion ins Leben gerufen und ihm so auch bereits die Teilnahme beim Münster-Marathon ermöglicht.
Frank Pachura hat das hier in einem Video in Szene gesetzt. Ein Jahr zuvor war Steffen hier noch mir einer Zeit unter 3 Stunden mitgelaufen. Das macht nachdenklich.


Damit nicht genug. Am 2.12. wird Steffen 50 Jahre alt. Und zu diesem Anlass wird der ALS-Bahnmarathon ins Leben gerufen. Über Facebook erhalten auch wir eine Einladung zu dieser außergewöhnlichen Geburtstagsparty, denn es sollen möglichst viele aus der Läuferfamilie kommen und mit ihren Startgeldern Spenden sammeln. Alle Verpflegung und die Medaillen konnten aus Spenden gewonnen werden, so dass das Startgeld und weitere Spenden komplett zur Verfügung stehen. Eine tolle Sache, der auch wir uns nicht entziehen wollten. 
Also ging es am Samstag früh um 7 Uhr auf die A2 Richtung Warendorf. Vor dem Lauf gratulierten wir Steffen das erste Mal mit einem Ständchen.  Ich hatte mich ihm vorher kurz vorgestellt, mich für die Einladung und die Veranstaltung vorab bedankt und ihn begrüßt. Was sollte ich sagen?  Nichts war für mich keine Lösung. Wie fühlt sich ein Mensch, der hier im Normalfall mitgelaufen wäre, dies aber nie mehr können wird? Steffen lächelt. Ich bewundere wie er nach außen sein Schicksal meistert. Ich weiß nicht, ob ich das könnte. Alle meine Gäste laufen zu sehen und es selbst nicht mehr zu können. Wieviel Akzeptanz eines Schicksals muss man sich dazu erarbeiten, um sich am Ende am Lauf der anderen wieder erfreuen zu können?
Wir starten. Die erste halbe Runde fährt Steffen als eine Art "Safety Car" vor dem Läuferfeld her, was sein Spezialrollstuhl hergibt. Keiner überholt. Dann macht er die Bahn frei für uns Läufer. Es sind viele gekommen, sicherlich so um die 100 einschließlich der Staffeln. Ein schönes Bild auf der Tartanbahn des Bundesleistungszentrums der  Bundeswehr, wo sonst Sportsoldaten für olympische oder EM/WM-Ehren trainieren. 

Die Bedingungen wären perfekt, wäre es nicht mit Temperaturen um die 0 Grad sehr kalt geworden. Ich will auf den ersten Runden gar nicht richtig warm werden, also bleibt mein Tempo zunächst alles andere als gemütlich. Runde um Runde zieht dahin, ich reiße ein Maßband aus dem Möbelhaus ab der hundertsten Runde ab, jede Runde einen Zentimeter. zugleich rufe ich laut die noch zu laufenden Runden den Zuschauern und Staffeln zu, in der Hoffnung, man möge mich korrigieren, wenn ich mich doch verzählen sollte. Laufen macht ja manchmal blöd. Und der automatischen Rundenzählanlage mit Transponder vertraue ich nicht so richtig.
Wieder ein Blick auf Steffen, der hält es in der eisigen Kälte sitzend an der Zielgerade aus. Auch das eine tolle Leistung. Denn im Gegensatz zu uns kann er sich kaum bewegen, um sich aufzuwärmen. Das relativiert immer wieder alle Probleme, die sich beim Runden laufen so auftun könnten. Er wäre froh, noch solche Probleme haben zu können. Er ist Läufer und somit sicherlich auch im Kopf unser Rundenbegleiter.
Beim Halbmarathon gönne ich mir 2 1/2 Minuten bei Tatjana am gut bestückten VP, trinke eine Cola und esse ein paar TUCs. Die zweite Hälfte möchte ich nutzen, mich mit unseren Lauffreunden ein wenig zu unterhalten. So ein Bahnmarathon gibt dazu bei jeder Überrundung Gelegenheit. Immer, wenn ich zu jemandem, den ich kenne, auflaufe, bremse ich und laufe ein wenig in seinem oder ihrem Tempo mit. Das geht allerdings nie allzu lange, denn man wird schnell kalt, wenn man sich nicht mehr genug anstrengt. Also laufe ich zwischendurch wieder mein altes Tempo.

Der Sieger geht auf seine letzte Runde, begleitet von Steffen. Unter 3 Stunden. Die beiden haben sich wohl noch vor eineinhalb Jahren Duelle bei diversen Läufen geliefert. Nun fährt Steffen die letzte Runde neben ihm. Sportsgeist und gegenseitige Achtung. Ich bin berührt.
Irgendwann habe auch ich ich die letzten 10 von 105,5 Runden vor mir. Jetzt wird es doch zäh. Aber jeder Blick auf Steffen genügt, um das Ding hier nun durch zu ziehen. Die Zeit ist am Ende unwichtig.

Es war ein schaurig schöner Tag. Schaurig, weil er uns die Endlichkeit unseres scheinbar nie endenden Lebens und unserer Gesundheit vor Augen führte. Klar und hart. Irgendwo will sich niemand in eine Situation hineindenken, die Steffen nun erleben muss. Gerade wir Läufer glauben immer im Unterbewusstsein, wir seien als Sportler irgendwie bessere Menschen, achten auf unsere Gesundheit und teilweise Ernährung unsere Ernährung. Uns passiert "so etwas" nicht.
 Doch! Doch! Doch! Ich sehe es in Gestalt von Steffen. Auch er mag so gedacht haben, noch vor relativ kurzer Zeit.
 Und doch feiert Steffen hier mit uns seinen Geburtstag. Und lächelt. Und ich habe Tränen in den Augen gehabt. Mehr als einmal unterwegs. Aber ist hier nicht auch Hoffnung? Und Freude? Und die Überzeugung, dem Leben genau das noch abzunehmen, was noch da ist und das auszukosten? Restlos.

Ich denke, dazu haben wir heute beigetragen. Es war ein fröhliches Lauffest mit guter Musik, guter Verpflegung und hoffentlich einem guten finanziellen Ergebnis. Vor allem aber ein guter Geburtstag für Steffen. Ich verabschiede mich mit Dank bei ihm und wünsche alles Gute. Und hoffe weiter, dass es mich Sportler schon nicht treffen wird. Wie Steffen.

Dieser Text ist mir nicht leicht gefallen. Wie immer lauern hier tausend Fettnäpfchen, ich hoffe, ich habe die meisten verfehlt. Aber nichts zu sagen ist auch keine Lösung. Wenn eteas schlecht oder schlichtweg unpassend oder falsch formuliert sein sollte, bitte ich um Verzeihung. Es ist meine Sicht. Nur meine. 

Carpe diem