Donnerstag, 8. Februar 2018

Da ist er wieder - 2018

So, lange habe ich nichts mehr geschrieben. Genau gesagt, den ganzen Januar. Viel Arbeit, viel Training, das Jahr ist gefühlt schon wieder halb 'rum. Es hat sich ein wenig etwas geändert in meiner Saisonplanung. Da ich ja am 1. Weihnachtstag so einen unsäglichen Geburtstag mit einer "0" hinten dran hatte, hat meine liebste Claudia mich mit einem besonderen Geschenk wirklich überrascht: Der Challenge Roth. Was soll ich sagen, es war in der Anfangszeit meiner Triathlon-Versuche Mitte der 90er Jahre ein ganz ganz ferner Traum von mir, einen Ironman zu finishen. Damals war Roth ja noch "der" Ironman Deutschland. Dann hatte ich ja 2013 einmal in Köln eine Langdistanz absolviert, die mich aber irgendwie nicht geflasht hatte. Zu wenig Atmosphäre, ein völlig ideenloser unspektakulärer Zieleinlauf. Ich hatte immer gesagt, wenn noch einmal Langdistanz, dann Roth.

Und meine Claudia hat es tatsächlich geschafft, mit in den berühmten 10 Minuten, bevor der ausgebucht war, einen Startplatz für mich zu ergattern.
Damit sind meine Ziele geändert, ich möchte in Roth möglichst gut abschneiden, dass heißt, dass ich nicht auf die Freiwassersaison warten kann. Da meine Frau ja schwimmtechnisch mehr Nachholbedarf hat als ich, geht es also konsequent seit dem 3.1. jeden Mittwoch um 7 Uhr vor der Arbeit eine Stunde gemeinsam ins Hallenbad, Bahnen ziehen und den Schwimmstil auf ein Niveau bringen, dass mir zumindest eine Zeit so um die 1:30 für die 3,8 km erlauben wird.
Das haben wir bisher konsequent durchgezogen, mit den Zeiten bin ich noch nicht so zufrieden, aber 2000 m gehen schon ganz gut so in 50-52 Minuten. Claudia muss ja für unsere Halbdistanz auf Rügen auch trainieren, gemeinsam kann man sich halt besser aufraffen.
Dazu kommt nun Claudias TorTour-Training. Die Crew haben wir organisiert und alles soweit geplant. Nun heißt es, trainieren.
Leichsinnigerweise hatte ich mir auch noch den Job des Lauftrainers in der Fußballmannschaft meines Schwiegersohnkandidaten für die Saisonvorbereitung andrehen lassen. Das hatte ich aufgrund der bisherigen Erfahrungen mit diversen Fussballmannschaften unterschätzt. Die Jungs sind wirklich gut drauf, so dass ich bei meinen Tempoeinheiten wirklich alles geben muss, um vorweg laufen zu können. Da sich unser Bahntraining am Montag ohnehin nicht so gut mit den langen Dingern am Wochenende verträgt, war da halt Tempo drosseln angesagt.

Was also sind unsere Pläne und Ziele?

Über allem steht erst einmal, Claudia heil durch die volle TorTour de Ruhr zu bringen. Das sind 230 km und wer lange laufen will muss halt in erster Linie lange laufen und nicht schnell. Grundsätzlich hilft eine höhere Grundgeschwindigkeit, auch so eine Sache schneller und besser hinter sich zu bringen. Darum nehmen wir ja weiter am Bahntraining teil und ebenso am Training der Ausdauerschule am Donnerstag. Zum Einen habe ich dann meine Wochen-Trainingseinheiten im Finstern in Gesellschaft und unter Beleuchtung absolviert, statt allein mit meiner Stirnlampe auf meinen Hausstrecken. Zum Anderen macht man mehr, als man alleine machen würde. Thema ist hier halt der Erhalt der Grundgeschwindigkeit und wenn ich am Tage nach einem Ultra-Training mit 58,5 km die 6 x 800 m zumindest in 5er Pace mache, tue ich noch etwas dafür und mache mich nicht kaputt.
Ich möchte erst einmal mit Claudia gemeinsam für die TorTour trainieren, damit baue ich für mich auch den Grundlagenbereich enorm aus, den ich für Roth benötige. Als "Abfallprodukt" dieser Vorbereitung - ich selbst nehme ja an der TorTour nicht aktiv teil - möchte ich den WHEW 100 Anfang Mai mit einer neuen Bestzeit über 100 km bewältigen, am liebsten dann gleich unter 10 Stunden. Das wäre 12 Minuten schneller als bei meinem Ultra-Debüt 2013 in Biel und eine Pace von 5:45, verpflegungspausen eingerechnet.

Was tue ich dafür?

Hatten wir im Dezember also zunächst einmal den monatlichen Gesamtumfang deutlich erhöht (bei mir 390 km) und bereits 3 Marathonläufe eingestreut, starteten wir im neuen Jahr gleich wieder in Kevelaer mit einem Marathon.  Danach ein Wochenende mit 21 + 36,


dann Samstags hügelige 32 km in Oefte und Sonntags "nur" knapp 15. Der "doppelte Herrmannslauf" über 63 km, den wir am letzten Januar-Sonntag machen wollten, fiel leider aus. Kurzerhand luden Claudia und ich zum Ultralauf "Rund um Rheinberg" ein, den wir mit einer erstaunlichen Anzahl Spontanverrückter dann auch mit 58,5 km ersatzweise realisierten. Am letzten Wochenende dann der geplante Trainingsultra beim Veedels Verzäll auf dem Kölnpfad, wieder mit super vielen netten Leuten und auf einer Strecke, die wir von unseren beiden Kölnpfad-Versuchen nur bei Dunkelheit kannten und die somit bei Licht betrachtet ganz neue Ansichten bot.

Jetzt geht es in den Februar mit den Highlights Marathon in Bertlich, Grüngürtel-Ultra in Köln über 63 km sowie Anfang März vor dem Trainingslager auf Zypern noch dem "Welveraner Hammer" 100 km-Trainingslauf. Dazwischen kommen einzelne Tempoeinheiten, aber nur noch wenige unter "Volllast". Spaß habe ich in jedem Falle an meinem aktuellen Programm.

Zu meinen Erfahrungen mit der morgen endenden Fußballervorbereitung schreibe ich dann beim nächsten Mal. Dauert nicht lange.


1 Kommentar:

  1. Hallo, ich bin Theresa Williams Nachdem ich jahrelang mit Anderson in Beziehung war, hat er mit mir Schluss gemacht, ich habe alles getan, um ihn zurückzubringen, aber alles war vergeblich, ich wollte ihn so sehr wegen der Liebe die ich für ihn habe Ich flehte ihn mit allem an, ich machte Versprechen, aber er lehnte ab. Ich erklärte meinem Freund mein Problem, und sie schlug vor, dass ich eher einen Zauberwirker kontaktieren sollte, der mir helfen könnte, einen Zauberspruch zurückzubringen, aber ich bin der Typ, der nie an Zauber glaubte, ich hatte keine andere Wahl als es zu versuchen Ich habe den Zauberkundigen geschickt und er hat mir gesagt, dass es kein Problem gibt, dass vor drei Tagen alles in Ordnung sein wird, dass mein Ex vor drei Tagen zu mir zurückkehren wird, er den Zauberspruch gesprochen hat und am zweiten Tag überraschend gegen vier Uhr. Mein Ex hat mich angerufen, ich war so überrascht, ich habe den Anruf angenommen und alles, was er gesagt hat, war, dass er sich für alles, was passiert ist, so sehr entschuldigte, dass er wollte, dass ich zu ihm zurückkomme, dass er mich so sehr liebt. Ich war so glücklich und ging zu ihm, und so lebten wir wieder glücklich zusammen. Seitdem habe ich versprochen, dass jeder, den ich kenne, ein Beziehungsproblem hat, ich würde einer solchen Person helfen, indem ich ihn oder sie an den einzigen wirklichen und mächtigen Zauberwirker verweise, der mir mit meinem eigenen Problem geholfen hat. E-Mail: {drogunduspellcaster@gmail.com} Sie können ihm eine E-Mail senden, wenn Sie Hilfe in Ihrer Beziehung oder in einem anderen Fall benötigen.

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